Systemisch-Integrative Therapie:
Erwachsene
Kinder und Jugendliche
Familien

In den folgenden Bereichen eröffne ich einen geschützten Raum für dich:

Bitte scrolle nach unten, um zu den einzelnen Abschnitten zu gelangen…

Systemische-Integrative
Einzel-und Paartherapie

Indikationen:

  • Verarbeitung von großen Lebensveränderungen, Verlust, Trauer…
  • Sinn und Zielfragen
  • Konflikte
  • Depressive Episoden
  • Burnout
  • Psychosomatische Beschwerden wie z.B. Stressmagen, Herzneurosen, Schwindel (Eine ärztliche Abklärung im Vorfeld ist Voraussetzung) 
  • Angststörungen, Panikattacken, Unruhe, Prüfungsangst
  • Schlafstörungen
  • Suchtthemen
  • Essstörungen
  • Sexuelle Unsicherheiten
     

Erlernen von:

  • Authentischer/ Gewaltfreier Kommunikation
  • Entspannungsmethoden
  • tiefer Regeneration
  • Selbstheilung
  • Selbstaktivierung
  • Finden und Füllen von Kraftquellen
  • Meditationsmethoden
  • Achtsamkeitstraining

Ich werde oft gefragt, was für eine Therapie ich denn anbiete? Eine Psychologische? Oder ist das irgendwie auch körperlich oder Hypnose?

Ich arbeite systemisch-integrativ, das bedeutet, dass ich meine gesamten Ausbildungen und Erfahrungen in meine Arbeit einfließen lasse. 
Im Psychologischen Bereich bin ich Systemisch-lösungsorientierte Therapeutin.
Ich beziehe aber auch tiefenpsychologische Ansätze mit ein, arbeite gerne in Entspannung und mit Imaginationen (also hypnotherapeutisch-das ist KEINE Hypnose)
und auf der körperlichen Ebene, mit Bewegung/Tanz, Embodyment, Wahrnehmung und vielem mehr…

Auch eine Beratung zu ganzheitlicher Gesundheit, Ernährung, Nahrungsergänzungen, Naturheilkundeverfahren und energetischen Ergänzungen wie Bachblüten, Gemmomazerate, Spagyrik, Homöopathie kann ergänzend mit einbezogen werden.

Gesetzliche Anmerkung: Da ich mich noch in Ausbildung zur Heilpraktikerin befinde, ist dieses Angebot als Gesundheitsberatung zu verstehen.

Entscheidend ist: 

Welche Methode passt am besten zu dem Mensch und der aktuellen Situation..

Welche Fähigkeiten brauchst du, damit du deine Herausforderungen angehen kannst und dir dein Leben gelingt? 
Was kann dich unterstützen, diese Fähigkeiten zu entwickeln?

Finden wir es gemeinsam heraus…

 

Systemische-Integrative
Kinder und Jugendtherapie

Indikationen:

  • Exzessives Trotzen
  • Besonderheiten im Sozialverhalten
  • Einnässen / Einkoten
  • Schwierigkeiten im emotionalen Regulationsverhalten
  • Sozialphobie, Rückzug, Schüchternheit
  • Depressive Verstimmungen
  • Hyperaktivitäten
  • Asperger Autismus
  • Träumer*innen
  • Hypersensibilität
  • Selbstverletzung und Autoaggression
  • Angsstörungen
  • Panikattacken
  • Schulabsentissmus
  • Prüfungsängste
  • Konzentrationsprobleme

Systemisch -Integrative
Kinder- und Jugendtherapie bedeutet eine ganzheitlich, stärkenorientierte Sichtweise einzunehmen und mit einer ehrlichen Neugierde den jungen Menschen und ihren Lebensrealitäten zu begegnen. 

Üblicherweise wird verhaltensoriginelles und von der Norm abweichendes Verhalten von Kindern und Jugendlichen in Kategorien, Symptome und Störungsbilder eingeordnet. 

Häufig stellt das anscheinend abweichende Handeln aber eine (mitunter geniale) Bewältigungsstrategie für das Leben dieses  Menschen dar. 

Gerade auch neurodiverse Menschen (Asperger Autismus, ADS, Hypersensibilität usw.) benötigen völlig andere Bewältigungsstrategien, um sich zurecht zu finden. 

Eine Behandlung der „Symptome“, um eine Anpassung zu bewirken, schlägt nicht selten in eine Symptomverschiebung oder eine Verschlechterung der Situation um.

Ich mache mich gemeinsam mit den jungen Menschen auf eine Forschungs- und Entwicklungsreise - neugierig, offen, hörend und staunend. Gespräche, Humor, Spiel, Entspannung und ein großer Methodenkorb begleiten uns auf diesem Weg.

Eine naturheilkundliche Beratung kann eine zusätzliche Unterstützung und Teil der Behandlung sein.

 

 

Systemische-Integrative
Baby/Kleinkind Beratung

Indikationen:

  • Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter
  • Schrei, Schlaf-, Gedeihbesonderheiten
  • Exzessives Trotzen
  • Besonderheiten im Sozialverhalten
  • Einnässen / Einkoten
  • Schwierigkeiten im emotionalen Regulationsverhalten

Mit einem kleinen Menschen, wird ein Individuum geboren. Ein kleines Wesen, mit eigenen Bedürfnissen, das Unterstützung benötigt, um zu wachsen und die ersten Jahre gut in die Welt zu finden. 
Für manche Babys- und Kleinkinder stellt das eine große Hrausforderung dar und  sie zeigen das durch weinen, schreien, trotzen. 
Manchmal scheint es sehr schwer einen Schlaf- und Wachrhythmus zu finden oder sich an Nahrung zu gewöhnen. Für Eltern ist es zuweilen eine große Herausforderung, die Signale dieser kleinen Menschen zu verstehen und zu deuten. 
Es können sich Hilflosigkeit, Erschöpfung und manchmal auch Wut einstellen.
 Hier hilft ein gemeinsamer Blick auf die Situation. Behutsam entschlüsseln wir die gegenseitigen Signale und die Bedürfniskonflikte zwischen Eltern und Kind, die für den Moment ein gelungenes Miteinander verwehren.
Eine ganzheitliche Betrachtung, Ideen für eine Co-Regulation- also Hilfe für die Kleinsten, sich besser zurecht zu finden und naturheilkundliche Unterstützungen helfen meistens die Situation zu mildern und zu entspannen. 

Systemische-Integrative
Familienberatung/Therapie

Indikationen:

  • Vorbereitung auf das Eltern sein
  • Beratungsbedarf zum Umgang mit herausfordernden Situationen mit den Kindern („Erziehungsberatung“)
  • Konfliktmanagment
  • Konflikte zwischen den Eltern
  • Geschwisterkonflikte
  • Konflikte im Familienumfeld
  • Trennung/Scheidung
  • Patchworkfamilien
  • Umgang mit Kindern mit besonderem Bedarf
  • Trauer und Verlustsituationen

Eltern sein…
Was bedeutet das eigentlich? Vor dem ersten Kind, gibt es oft eine Art „romantische Verklärung“  zum Thema Elternschaft.
Wenn wir dann Kinder haben, erleben wir, dass uns als Eltern alles abverlangt wird und sich das Leben nun völlig anders gestaltet.
Wir erfahren intensive Momente der Freude, des Staunens, der Verzückung, der Neugierde und der Verbundenheit.
Und wir erleben unendliche Erschöpfung, Anstrengung, Wut, Aggression und Überforderung.
Das Leben mit Kindern und die Themen wandeln sich ständig und verlangen Flexibilität und Aufmerksamkeit von uns.
Hinzu kommen Vorstellungen von den eigenen Eltern, von Kita und Schule, der Gesellschaft an sich u.s.w..

Immer wieder stehen wir als Eltern vor Situationen die uns neu sind, die ein zügiges Statement oder eine Reaktion verlangen, obwohl wir uns selber darüber noch nicht im klaren sind.

In jedem Altern schaffen unsere Kinder es, uns an Grenzen und Themen heranzubringen, die uns aus der Fassung bringen oder uns verunsichern.

Besonders spannend wird es in Patchworkfamilien und mit Bonuskindern, die unser Leben zusätzlich bereichern.
Der Umgang damit führt häufig zu Konflikten zwischen den Eltern, manchmal auch zwischen den Kindern.

Im Jugendalter kommen neue Themen und oft auch große Sorge dazu. Stichworte wie z.B.: 
Schulverweigerung, Angstzustände, Selbstverletzung, Sucht und Konsum, Schlafstörungen, Streit, Zurückgezogenheit bestimmen plötzlich unsere Gespräche.

Ein Gespräch in einem geschütztem Raum, ein objektiver und fachlicher Blick, eine Einschätzung von einer erfahrenen und neutralen Person kann da sehr entlastend wirken.
Gemeinsam entwickeln wir ein ganzheitliches Bild und überlegen was unterstützen könnte.

 

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